Alle größeren Buchen werden ausgeräumt (Schirmschlag)

Waldschutzgruppe Münsterland

(Legden-Asbeck, Metelen, Steinfurt, Horstmar, Nottuln.....)

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Mitglied in: Bundesbürgerinitiative Waldschutz  https://www.bundesbuergerinitiative-waldschutz.de/

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Alle etwas größeren Buchen werden mit brutalen Methoden "geerntet" und nach China verschifft (Wälder der Fürstl.Verwaltung Salm-Horstmar im Münsterland; hier in 48739 Legden). Übrig bleiben unglaubliche Verdichtungen und Zerstörung der gesunden Altersmischung. Der Boden ist bereitet für weitere massive Schäden bei einer zukünftigen Trockenperiode!

Seit etwa drei Jahren wird der ehemals (2013/2014) schöne Mischwald regelrecht ausgeräumt und ständig weiter durch die schweren Maschinen und die nahezu flächendeckende Befahrung verdichtet. Der hier noch heimische Feuersalamander dürfte diese Attacken nicht überleben.

Ähnliche Beobachtungen haben wir auch in den Jahren 2015-2019 in anderen Wäldern im Münsterland gemacht (auch in Naturschutzgebieten und in einem FFH-Gebiet). 

Die zuständigen Stellen interessieren sich nicht dafür und bezeichnen das noch als "nachhaltige" Forstwirtschaft.

Waldwege werden beschädigt. Die Erholungsfuntionen des Waldes für die Menschen und die ökologischen Funktionen der Wälder werden ignoriert.

Die Fläche ist unter: VB-MS-3908-009 beschrieben als "besonders bedeutend für den Biotopverbund"! (308,7 ha) - Siehe dazu auch: https://www.lanuv.nrw.de/fileadmin/lanuvpubl/6_sonderreihen/60011_Fachb…

Weitere Fotos und Informationen gern über: Arbeitskreis Heckenschutz (www.hecke.wg.vu), u.a. über "Freigabe" auf: dropbox.com (info@heckenschutz.de)! 

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------  Ergänzung: 30.12.2020 aus einem Schreiben an zuständige Stellen:

"Die bis etwa 2014 noch halbwegs intakten Buchen-Eichen-Mischwälder -auch mit größeren und älteren Bäumen- (hier besonders in 48739 Legden/Münsterland /Kreis Borken) sind nun Ende 2020 weitgehend ausgeräumt und zerstört. Das betrifft wohl das gesamte Münsterland. Die nächsten Generationen müssen jetzt -wenn Artensterben und Klimawandel gestoppt werden können- etwa 100 bis 200 Jahre warten, bis sie wieder einen schönen Mischwald hier erleben können. Zuerst wurden ab 2015 die Naturdenkmäler weggehauen, dann in mehreren Wellen alle etwas größeren und älteren Buchen (Schirmschlag und Bodenverdichtung und Auflichtungen/"Heißschlagen"). Jetzt in 2020 hat man nun die etwas größeren Eichen weggeerntet. Die Stämme liegen nun abholbereit am Rand des Waldes zur K 29 (48739 Legden-Asbeck; siehe Fotos) - wieder für die LKW mit den Seecontainern (und wieder für den Export?)? ......

Bitte stoppen Sie den Einschlag der restlichen großen alten Bäume hier in Legden und im Münsterland, wenn Sie ernsthaft an der Rettung der Wälder und an der Erhaltung der ökologischen Funktionen der Wälder interssiert sind. Bitte korrigieren Sie die Forstbetriebspläne, machen Sie diese transparent und diskutieren Sie öffentlich über die Funktionen des Waldes für Kühlung, Wasserhaushalt und Artenschutz!

Siehe zu diesem Thema auch: https://www.change.org/p/w%C3%A4lder-sind-keine-holzfabriken-es-reicht-wir-fordern-ein-neues-bundeswaldgesetz-juliakloeckner-svenjaschulze68

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Ergänzung: 14.10.2021 aus einem Schreiben, u.a. an die Umweltministerin Heinen-Esser (NRW):

Sehr geehrte Frau Ministerin Heinen-Esser,



Sehr geehrte Damen und Herren,



bitte stoppen Sie die weitere Zerstörung des bis vor wenigen Jahren noch intakten Waldes bei Legden-Asbeck! Auch in 2021 gehen nun offenbar die Abholzungen und Auflichtungen (wieder für den Export?) weiter.



So viele gesunde, große Bäume sind im Waldstück an der K 29 für das Fällen markiert, dass auch diese Waldpartie für die Klimaschutzfunktionen des Waldes ausfallen wird. Siehe angehängtes Foto und die Berichte zu diesem Wald auf: ..... und:

https://www.bundesbuergerinitiative-waldschutz.de/2020/02/02/trotz-waldsterben-der-ausverkauf-der-w%C3%A4lder-geht-weiter-teil-3-nrw/



Bitte stoppen Sie den Einschlag der restlichen großen alten Bäume hier in Legden und im Münsterland, wenn Sie ernsthaft an der Rettung der Wälder und an der Erhaltung der ökologischen Funktionen der Wälder interessiert sind. Bitte korrigieren Sie die Forstbetriebspläne, machen Sie diese transparent und diskutieren Sie öffentlich über die Funktionen des Waldes für Kühlung, Wasserhaushalt und Artenschutz! ........

 

 

----------------------------- Stellungnahme zur parteiischen und un-ökologischen Berichterstattung über die Waldproteste in Legden durch die Lokalzeit Münsterland (Münsterland) im WDR:       

Dr. G. Möller an den WDR zu wissenschaftlich überholten Theorien über den Wald und zu zerstörerischen Forstmethoden:

auch auf: https://www.bundesbuergerinitiative-waldschutz.de/2021/04/09/nrw-m%C3%BCnsterland-die-zerst%C3%B6rung-der-w%C3%A4lder-am-beispiel-legden/

 

Dr. Georg Möller

Marktplatz 4a

66687 Wadern

Tel. 06871/6290339

Mobil 0176 800 975 87

georg-christianmoeller@alice-dsl.net





Sehr geehrte Redaktion von Lokalzeit Münsterland,



Betrifft: Die Zerstörung der Wälder: Beispiel Legden vom 06.04.2021



landauf-landab sehr ähnliche Muster:

Massive Einschläge in sogenannten Altbeständen des deutschen Waldes. Wobei „Altbestände“ im forstlichen Sprachgebrauch hiebsreife Bäume mit den für die Holzverwertung gewünschten Zieldurchmessern bedeuten:

Um die 160 jährige Buchen- bzw. Eichen sind in Relation zu ihrer natürlichen Lebenserwartung (Rotbuche bis 350 Jahre, Eichen bis weit über 500 Jahre) eher jugendliche Bäume.

Alte, der potenziellen natürlichen Vegetation entsprechende Laubwälder (>160 Jahre) nehmen lediglich 2,4 Prozent der deutschen Waldfläche ein ! Daher wiegt es um so schwerer, wenn in diesem, ohnehin massiv unterrepräsentierten Segment weiter fleißig (ab-) genutzt wird.

Herr Holzhäuser zog sich auf das Recht der Waldbesitzer zurück, ihren Lebensunterhalt zu erwirtschaften und auf das Landeswaldgesetz, das Kahlschläge bis 2 Hektar Größe erlaubt.

Jedoch, es besteht eine Sozialbindung des Eigentums, die in Bezug auf den Wald wegen dessen elementarer Bedeutung für einen intakten Wasserhaushalt, den Bodenschutz, das Welt- und Regionalklima, die Biodiversität und diverser Sozialfunktionen auch von Privatwaldbesitzern zu beachten ist.

Die Bundesregierung bzw. die zuständige Ministerin Klöckner müsste für umfassendere Nutzungsbeschränkungen im Privatwald im Sinne des Gemeinwohls entsprechende Förderprogramme und steuerliche Anreize schaffen.

 Ich als Waldökologe mit entsprechender Erfahrung und umfangreichem Hintergrundwissen hätte als Waldbesitzer auch ohne Subventionierung kein Problem, Wirtschaftlichkeit und Biodiversitätssicherung in viel größerem Umfang umzusetzen, als es im durchschnittlichen Privatwald und leider auch in vielen öffentlichen Wäldern zur Zeit geschieht.

Die große Kahlschlagsfläche, die im Bericht gezeigt wurde, ist sowohl aus ökologischer, als auch aus moderner (forst-) wissenschaftlicher Sicht völlig kontraproduktiv:

Die direkte Sonnen- und Niederschlagsexposition des Waldbodens bewirkt einen massiven Abbau von Dauerhumus, das Absterben der in die Millionen gehenden Organismenwelt eines waldtypischen Bodens, massive Auswaschung essentieller Nährstoffe (wie z.B. Kalium, Calcium, Magnesium), erhebliche Austräge von Stickstoff ins Grundwasser, das Absterben der für das Baumwachstum unentbehrlichen Mykorrhiza (Wurzelsymbiosen von Pilzen und Feinwurzeln – ohne Mykorrhiza können Waldbäume z.B. den für die Zellfunktionen unentbehrlichen Phosphor nur eingeschränkt aufnehmen); Schließlich bedeutet das Pilzgeflecht der Mykorrhiza eine bis zu 10.000-fache Erweiterung der Wurzeloberfläche, was besonders bei Trockenstress (in Zeiten des Klimawandels) überlebenswichtig ist.

Fazit:

Das Waldgesetz NRW müsste dringend an moderne Erkenntnisse der Ökologie angepasst und Schlagflächen drastisch zum Beispiel auf eine Baumlänge reduziert werden;

Ganz gemäß der schönfärberischen bzw. abwiegelnden Wortwahl von Frau Simone Eckermann, die ohne Differenzierung auch in Bezug auf die 2 Hektar-Schläge von „Lichtkegeln“ sprach. Ich denke, sie als ANW-Mitglied weiß es durchaus besser (es sei denn, sie ist nur aus Prestigegründen in diesem ohnehin waldbaulich sehr heterogen eingestellten Verein).

Die Behauptung von Frau Eckermann, genutzte Wälder seien die besseren Kohlenstoffspeicher bzw. Senken, ist in der aktuellen Situation schlicht falsch.

Erstens:

Neben anderen wissenschaftlich abgesicherten Studien - laut einer in der hoch angesehenen Fachzeitschrift Nature 2008 (Old-growth forests as global carbon sinks, Sebastiaan Luyssaert, E. -Detlef Schulze, Annett Boerner, Alexander Knohl, Dominik Hessenmoeller) Beverly E. Law, Philippe Ciais & John Grace) veröffentlichen, weltweiten Untersuchung legen ungenutzte (Ur-) Wälder ab einem Alter von über 200 Jahren jährlich um die 2,4 plus/minus 0,8 t Kohlenstoff pro Hektar fest:

Wegen der im Vergleich zu Wirtschaftsforsten viel höheren oberirdischen Biomasse einschließlich viel höherem Totholzanteil und wegen des hohen Niveaus der Speicherung von Kohlenstoff im Boden in Form von langlebigem Dauerhumus bzw. der Speicherung in Form dauerhafter Sedimentation.

Zweitens:

Nur ein kleiner Teil der Holzernte wird zur Zeit tatsächlich zu langlebigen Holzprodukten mit nennenswerter C-Speicherwirkung verarbeitet:

Der größere Teil der Holzernte wird einerseits direkt zur Wärmeerzeugung verbrannt (in Deutschland aktuell um die 50%) ohne vorgeschaltete stoffliche Nutzung;

Andererseits landet ein hoher Anteil des Holzes in mehr oder weniger kurzlebigen (Wegwerf-) Produkten wie zum Beispiel Verpackungen, Paletten, Papier und Spanplatten. Laut Bundesumweltministerium werden in Deutschland zur Zeit 320.000 Kaffeebecher pro Stunde verbraucht ! In vielen Kommunen erhalten alle Haushalte wöchentliche eine Werbe-Postwurfsendung mit einem Gewicht um die 500 Gramm (auch wenn der Recyclinganteil bei Papier hoch ist – es muss ständig langfaseriger Zellstoff aus Frischholz nachgeschoben werden).

Die Behauptung von Frau Eckermann, es würden auch alte Bäume für den Schutz der waldtypischen Biodiversität erhalten, trifft nur für einen Teil der Wirtschaftsforsten zu – es mangelt zahlenmäßig erheblich an (mehrhundertjährigen) Biotopbäumen und erst recht an dickem, stehendem und liegendem Totholz ab 25 cm Durchmesser (allein rund 1.500 Käferarten sind in Deutschland von Totholz abhängig, darunter viele Urwaldreliktarten; In Europa leben über 1.000 Pilzarten mit Fruchtkörpern größer als ein Stecknadelkopf an Totholz, auch hier viele Urwaldreliktarten);

Und Totholz hat eine wichtige Regulationsfunktion bezüglich Wasserhaushalt und Pufferung von Temperaturextremen: Je mehr Totholz, desto mehr Feuchtigkeit wird im Wald gehalten !

Bezüglich Biotopholz mangelt es in den meisten Forstbetrieben an Verbindlichkeit, an ökologischer Nachhaltigkeit und sogar in zertifizierten Forstbetrieben am erforderlichen Kontrolling bzw. an nachvollziehbarer Dokumentation.

Als arrogante Unverschämtheit empfinde ich die Behauptung von Frau Eckermann, die „normalen“ Waldbesucher reagierten auf die Übernutzung der Wälder ohne ausreichendes Hintergrundwissen einseitig emotional; Frau Eckermann muss sich angesichts ihrer rückständigen Ansichten über zukunftsfähiges Waldmanagement an die eigene Nase fassen.

Sicher, viele Waldbesucherinnen und Waldbesucher verfügen nicht über eine ökologische Ausbildung; Angesichts der wahnwitzigen Holzentnahmemengen bzw. der riesigen Holzpolter an den Waldstraßen täuscht sie ihr intuitives Bauchgefühl nicht, dass im deutschen Wald etwas gewaltig schief läuft.

Und Frau Eckermann behauptet unterschwellig, die Forstverwaltungen hätten zu wenig Personal, um ihre segensreichen Aufgaben zu erfüllen bzw. „aufklärend“ (im Sinne der Lobby „Cluster Holz“) auf die Bevölkerung einzuwirken. Dem ist nur entgegen zu halten:

Wälder wachsen seit rund 300 Millionen Jahren äußerst erfolgreich ohne die Verschlimmbesserung durch die klassische Forstwirtschaft:

Mit weniger Forstpersonal und mehr unabhängiger Fachkompetenz nach dem Vorbild der Naturwaldakademie Lübeck wären wir gegenüber dem Klimawandel erheblich besser aufgestellt.

 

Auszug aus einer Greenpeace-Analyse der BWI3 (Bundeswaldinventur) 2014:

Analyse: Der deutsche Wald im Spiegel der ... - Greenpeace

https://www.greenpeace.de › files › publications

PDF 040/3 06 18 - 340, F 040/3 06 18-340, presse@greenpeace.de , www ....



1. Der deutsche Wald ist im gegenwärtigen Zustand aufgrund seiner Baumartenanteile, Baumartenzusammensetzung und aufgrund der Bewirtschaftungsintensität als weitgehend „naturfern“ einzustufen. Nur vier Hauptbaumarten herrschen auf 72 Prozent der Gesamt-Holzbodenfläche vor. Selbst in den jüngeren Waldbeständen (Bestandsalter bis 60 Jahre) dominieren Nadelhölzer noch auf fast 60 Prozent der Fläche.



2. Der deutsche Wald ist in weiten Teilen ein junger, unreifer Wald. Alte, der potenziellen natürlichen Vegetation entsprechende Laubwälder (>160 Jahre) nehmen lediglich 2,4 Prozent der deutschen Waldfläche ein. Das fast vollständige Fehlen fortgeschrittener, vorratsreicher Altersphasen ist aus Naturschutzsicht und vor allem im Hinblick auf die Umsetzung der Biodiversitätsziele als dramatisch zu bezeichnen.



3. Dem deutschen Wald fehlen dicke Bäume: Der Anteil der Bäume ab Brustdurchmesser (BHD) 70 cm macht laut BWI³ lediglich 0,3 Prozent des Gesamtbaumbestands aus. Der Anteil des Vorrats dicker Bäume >70 cm BHD liegt im Hauptbestand bei weniger als 5 Prozent des Gesamtvorrats aller Altersklassen und BHD-Stufen und der Anteil der Stämme mit Brusthöhendurchmesser über 50 cm umfasst lediglich rund 3 Prozent.



4. Von den Bäumen „mit ökologisch bedeutsamen Merkmalen“ sind lediglich 0,013 Prozent des rechnerisch ermittelten Gesamt-Baumbestands ab 7 cm BHD als markierte Biotopbäume ausgewiesen (knapp 1 Baum je 10 Hektar). Die geringe Dichte dieser markierten und damit geschützten Biotopbäume belegt augenfällig die Unwirksamkeit „integrierter“ Naturschutzmaßnahmen im Wirtschaftswald.



5. Die naturschutzfachliche Analyse der BWI³ -Ergebnisse zum Totholzvorrat im deutschen Wald ergibt ein alarmierendes Gesamtbild: Statistisch haben die Totholzvorräte zwar zugenommen, die Totholz-Qualitäten aber dramatischabgenommen. Nur etwa ein Drittel des durchschnittlichen, auf die Waldfläche bezogenen Totholzvorrats (Gesamtvorrat: 20,6 m³ je ha = 224,379 Mio. m³) besteht aus Laubholz. Die Anteile von stehendem starken Totholz (ab 130 cm Höhe, Durchmesserklasse 20 bis 59 cm) sowie von liegendem Totholz ab Durchmesser 20 cm haben seit 2002 signifikant abgenommen. Der Anteil des Totholzes bei den Laubbäumen mit Durchmesserklassen über 60 cm beträgt lediglich 1,0 m³ je ha!



6. Ebenfalls bedenklich sind die Befunde zum Einfluss der Schalenwildarten, die den auch aus Naturschutzsicht wünschenswerten Waldumbau weiter stark gefährden.

Fazit: Die zu geringen Anteile an alten Wäldern und die unzureichenden Totholzmengen gefährden die waldbezogenen Biodiversitätsziele. Das öffentlich (offiziell) verbreitete Credo „Dem Wald geht’s gut“ ist demnach aus naturschutzfachlicher Sicht nicht länger haltbar.

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Der Artikel zum Waldverlust im Münsterland bzw. zur notwendigen Ökologisierung der Naturschutz- und Waldgesetze (Vollzugsdefizit aus Art. 20 a GG) :

"Naturnahe Waldwirtschaft in Zeiten der Klimaerhitzung? Ein Beispiel aus dem Münsterland zeigt die Notwendigkeit des Umdenkens in der Waldwirtschaft auf."

https://www.bundesbuergerinitiative-waldschutz.de/2022/05/01/naturnahe-waldwirtschaft-in-zeiten-der-klimaerhitzung/

Siehe auch:

https://www.bundesbuergerinitiative-waldschutz.de/2020/02/02/trotz-wald…

Waldschadenskategorie
Konflikt-Wald
Baumart
Laubbäume
Anzahl der Bäume
über 10
Baumdurchmesser
gleich/über 50 cm
Schutzgebietstyp
Landschaftsschutzgebiet
Festgestellt am
Sa., 02.11.2019
Flächengröße in Hektar
>10
Koordinaten
52.044287515911, 7.1379160881042,
Bürgerinitiative aktiv
Nein
Alle größeren Buchen werden ausgeräumt (Schirmschlag)

Waldschutzgruppe Münsterland

(Legden-Asbeck, Metelen, Steinfurt, Horstmar, Nottuln.....)

52.044287515911, 7.1379160881042