Der frühere waldpolitische Sprecher des BUND Niedersachsen, Herr Karl-Friedrich Weber, beklagt die völlig überzogene Holzernte im FFH-Gebiet und Vogelschutzgebiet "Beienroder Holz" südlich von Wolfsburg:
"Die Sommertrocknis 2018 und 2019 ermöglicht den Niedersächsischen Landesforsten neue Begründungen, die intensiven Nutzungen der vergangenen 15 Jahre in den Eichen-Lebensraumtypen fortzuführen. Wo waldbaulich nichts mehr zu holen ist, sind zum Beispiel Verkehrssicherung und dürrlaubige Buchen und Hainbuchen willkommene Gründe, Brennholzwerbung durch Schwermaschineneinsatz auf geologisch seltenen und schützenswerten Böden zu betreiben. Eine Schutzgebietsverordnung existiert noch nicht. Ein Managementplan fehlt, ebenso wie eine Rechtsaufsicht des Landwirtschaftsministeriums."
(Aus der Facebook-Seite "Waldwahrheit" von Karl-Friedrich Weber vom 13.12.2019)
Mehr dazu, auch Fotos, unter http://waldproblematik.de/ffh-lug-trug-rechtsbruch/
Der frühere waldpolitische Sprecher des BUND Niedersachsen, Herr Karl-Friedrich Weber, beklagt die völlig überzogene Holzernte im FFH-Geb