'Waldumbaumaßnahme' der Stadt Mannheim im "Großen Hallenbuckel" innerhalb des LSG Dossenwald, der vielerorts sehr durch Kiefern geprägt ist. Entnahme der Spätblühenden Traubenkirsche (mit Wurzeln) und Entfernung sämtlicher anderer Gehölze. Wenige, einzelne Exemplare von Wald-Kiefer oder Laubbäumen wurden nicht gefällt. Mehrfache Befahrung der Fläche abseits der Rückegassen. Wurzelabrisse und andere Schäden an den verbliebenen Kiefern. Komplette, intensive Bearbeitung des Oberbodens. Nahezu vollständige Räumung des Totholz von den Flächen. Äste-/Kronenmaterial und dünne Stämme der Traubenkirche wurden gehäckselt/gemulcht und teilweise in den Oberboden eingearbeitet oder auf einige Anhäufungen konzentriert. Umzäunung der Fläche. Aufforstung in Reihen mit z.T. gebietsfremden Arten. Unnatürliche Baumartenzusammensetzungen. Auch Schädigungen der Wege/Säume. Zerstörung eines wertvollen Dünenhangs ("Buckel").
Direkt an diese Fläche gen Süden grenzt eine andere Kahlschlagfläche an, die zum Beobachtungszeitpunkt schätzungsweise 2 bis 4 Jahre alt war. Diese wurde mit einer 'bunten', artifiziellen Mischung an Baumarten aufgeforstet. Ohne Zaun, aber mit Plastikhüllen.
'Waldumbaumaßnahme' der Stadt Mannheim im "Großen Hallenbuckel" innerhalb des LSG Dossenwald, der vielerorts sehr durch Kiefern geprägt i
