Dort wurden bereits 2018 ganz viele Buchen (auch mit Höhlen) eingeschlagen, mit gemessener Befahrungsfläche 23%, siehe beide Berichte auf Waldreport.de
Jetzt hat Hessen-Forst erneut dort Buchen zu Brennholz eingeschlagen, noch weiter schädlich dort aufgelichtet!
Warum? Zerstörung des dortigen Buchenwaldes in Salamitaktik? Weil das Forstamt Lampertheim weg von Buchen will?
Zusätzlich wurden dort auch noch gesunde, wertvolle Jungbuchen im Buchenwald einfach abgehackt. Sie standen weit genug vom Weg entfernt.
Solch natürlich gewachsene Buchen werden eigentlich wesentlich robuster, resistenter, älter und standfester als die überall künstlich gepflanzten andere Baumarten hier im Staatswald.
Warum wird solch ein gesunder, KOSTENLOSER Laubbaum-Nachwuchs nicht geschützt, stattdessen zerstört?
Rotbuchen werden bei uns im Wald offensichtlich nicht wertgeschätzt.
Werden stets abgehackt, verstümmelt, heiß und krank geschlagen... alljährlich als Brennholz vermarktet.
Obwohl genau diese heimische Baumart immens wichtig für Klimaschutz, Grundwasser etc. ist
Fotos 5.3.2021 Viernheimer Bannwald (Hessen Staatswald)
Dort wurden bereits 2018 ganz viele Buchen (auch mit Höhlen) eingeschlagen, mit gemessener Befahrungsfläche 23%, siehe beide Berichte auf