Bei großer Holzernte im FSC zertifizierten Hessen-Staatswald (FFH Schutzgebiet) unnötige Bodenschäden verursacht.
FSC Prinzip 5 – Verstöße bei Holzernte
• Keine bodenschonende Feinerschließung: Gekreuzte Rückegassen
• Nach der Harvester-Benutzung manche Rückegassen-Markierungen vor dem FSC Audit wieder entfernt, somit waren sie dann "unsichtbar" die gekreuzten Rückegassen.
Siehe Fotos schwarze Farbe über Rückegassen-Markierungen.
Gibt Augenzeuge wie gekreuzte Rückegassen befahren wurden.
Das wurde aber ein halbes Jahr später beim FSC Audit dann vom Forstamt abgestritten. Das Forstamt gab nur eine einzige angeblich aus Versehen erfolgte Kreuzfahrt zu. Durch das Buchenlaub im Buchenmischwald war es so lange nach der Tat schwierig, die Befahrung dann noch bei der Audit-Waldbegehung nachzuweisen. Aber nachhaltige Bodenverdichtung mit unnötiger Baumschädigung erfolgte natürlich dennoch. Übliche FSC "Freisprechung" des guten Hessen-Forst Kunden erfolgte auch hier.
Allein das Anlegen von gekreuzten Rückegassen ist aber schon FSC Standard widrig. Weil immer dieselben, schon vorhandenen Rückegassen aus Boden-und Baumschutzgründen verwendet werden sollen. Wurde hier aber oft so gemacht: Einfach nach aktuellem Bedarf wurden einige Jahre später neue zusätzliche Rückegassen angelegt. Somit eine enorm hohe Bodenverdichtung mit den Jahren.
Ausserdem wurde auch außerhalb von Rückegassen mit schweren Maschinen gefahren. So etwas tut FSC dann aber mit "sicher nur eine Ausnahme" ab.
Folgen:
• Bodenschäden-und Verdichtungen
• Schädigung von Buchenverjüngung und benachbartem Baumbestand bei der Holzernte
• Übernutzung des Waldbodens
• Baumschäden, weil sie durch zu viel Bodenverdichtungen bis zum Stamm zu wenig Wasser für trockene Sommer speichern können. Kleinlewesen und Pilze werden auch unnötig viel zerstört, die der Baum braucht.
Bei großer Holzernte im FSC zertifizierten Hessen-Staatswald (FFH Schutzgebiet) unnötige Bodenschäden verursacht.